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Projekte
Folgende Beispiele sind Auszüge aus realen Beratungen, sodass Sie - trotz der starken Vereinfachung
- dennoch einen Eindruck meines Schaffens erhalten. Alle Beispiele werden selbstverständlich mit
dem Einverständnis des Kunden veröffentlicht.
Beispiel 1 - Kanzlei, München
Die Anwälte wünschten sich eine Beratung bezüglich der Kanzlei Weiterentwicklung und der
Mitarbeiterführung. Hier dargestellt ist speziell die Veränderung des Eingangsbereiches, die im
Rahmen dieser Beratung stattfand.
Alte Eingangstüre -->
Die herein strömende Energie prallte förmlich an der direkt der Eingangstüre gegenüberliegenden
Wand ab und wurde damit z.T. gleich wieder nach draußen reflektiert (s. Skizze unten).
In dieser Situation erhielt ein Großteil der Räume keine speziellen Platzqualitäten. Zusätzlich
ungünstig: Die Eingangstüre befand sich in einer Flucht mit dem Treppenaufgang.
Energiefluss vorher
Neue Eingangstüre -->
Hier hat die herein strömende Energie ausreichend Platz um sich zu verteilen. Die „wichtigen“ Räume
(z.B. Chefbüros) werden nun hervorragend mit Energie versorgt. Vom Treppenhaus kommend, liegt
die Eingangstüre rechts von der Treppe, nicht direkt gegenüber. In dieser Situation weiten sich die
Platzqualitäten erheblich aus.
Energiefluss nachher
Beispiel 2 - Renovierung Wohnhaus, Starnberg
Dieses Haus wurde komplett entkernt - die Raumnutzung wurde bis hin zum kleinsten Detail gemäß
den vorherrschenden Platzenergien neu zugeordnet, die Schlaf- und Sitzpositionen den räumlichen
und persönlichen Vorgaben nach ausgerichtet.
Die neue Aufteilung wirkt wesentlich großzügiger und offener.
Beispiel 3 - Renovierung Chalet, Schweiz
Das Chalet wird von Grund auf renoviert, nicht mehr zeitgemäße Strukturen werden entfernt, bisher
als Speicher verwendeter Raum im 1.OG wird zu Wohnraum umfunktioniert, eine Galerie
wird dazu gebaut. Die Beratung fand VOR den baulichen Maßnahmen statt, sodass ohne großen
Aufwand alle Bereiche optimal neu zugeordnet werden konnten. (oh.Skizze)
Hier dargestellt sind zwei sehr wichtige Punkte, die sich aus den Architektenplänen ergaben:
- die neue Garagenzufahrt darf nicht dominanter sein als die Haupteingangstüre, damit die Energie
gut den Weg zur Haupttüre findet und nicht in der Garage versackt
- Das erste OG erhält eine eigene Eingangstüre auf der Rückseite; eine energetische „Zweiteilung“
des Chalets muss vermieden werden; der Haupteingang auf der Vorderseite muss als solcher klar
erkennbar sein.
Nebenstehende Skizzen verdeutlichen folgende Maßnahmen:
Die Haupteingangstreppe wurde gedreht, sodass sie sich nach vorne hin öffnet und den
Haupteingang konkurrenzlos als solchen zu erkennen gibt.
Das Erdgeschoss wurde so umgestaltet, dass die Vordertüre - nicht mehr wie zuvor - direkt
mitten in die Küche führt, sondern dass man einen geräumigen Eingangsbereich zur Verfügung hat
mit Platz für Garderobenschränke.
Die Küche wurde in eine sehr gemütliche Wohnküche gewandelt und in einen energetisch sehr
hochwertigen Teil des EG verlegt, der zudem auch noch die vorher angezeigte Feuergefahr
abwendet.
Der vorhandene Schlafraum bietet Dank der verlegten Türe nun die Möglichkeit, das Bett in eine
geschützte Position zu stellen in einem energetisch sehr viel hochwertigeren Quadranten.
Beispiel 4 - Einrichten Wohnung, Dachau
Die Eingangstüre liegt genau gegenüber der Balkontüre, es entsteht ein direkter energetischer
“Durchschuss”.
Die Energie fließt zu schnell durch die Wohnung (s.nebenstehendes Foto), Energieverlust und eine
Atmosphäre von Ungemütlichkeit und Hektik sind die Folge.
Durch eine optische Verbreiterung der Fensterfront und der Verwendung von hellen,
freundlichen Farben für Vorhänge und Wand wird der Sog-Effekt stark verringert.
Das Arrangement von Kronleuchter und dem mittig darunter liegenden Teppich mit den Kissen erfüllt
gleich zwei Zwecke auf einmal:
- der Energiestrom wird zusätzlich verlangsamt
- der Energiestrom wird gezwungen, um das Arrangement herum zu fließen und somit verbreitert
und besser verteilt.
Wohnen in Balance
Alexandra Limmer Feng Shui Beratung München